4. Tag - Ein Mammutlauftag von 138 Kilometern
Freiberg - Tharandt - Dresden - Reichenbach/Oberlausitz
Etappen
3. Tag - Tag der Umwege
Plauen - Zwickau - Chemnitz - Freiberg
Etappen
1. Andrea und Olaf - Möschwitz nach Hauptmannsgrün - 25km, 350 m Höhenmeter, Abstieg 345 m
Bei angenehmen Morgentemperaturen ging es um die Talsperre von Pöhl, bei tollem Ausblick auf den Stausee.
2. Manuela und Jörg - Hauptmannsgrün nach Thurm – 24 km, 205 m Höhenmeter, Abstieg 305m
Bergab nach Zwickau ließ auf eine gute Laufzeit hoffen. Umleitungen, Ampeln, ein kleiner Verlaufer und die doch vorhandenen Steigungen (bis zu 14%) kosteten dann leider den Streckenrekord.
3. Anja S. und Willi - Wartezeit mit Geocaching überbrückt und erfolgreich die Dose aus einem Baumloch dank hervorragender Ausrüstung geborgen.
Thurm nach Wüstenbrand- 18 km, Konsequente Ungerechtigkeit: schattige Abstiege für den Mann – brutheiß-sonnige Aufstiege für die Frau Highlights unterwegs: Knauf Insulation Werk in
St. Egidien, Sachsenring
4. Anja B. und Harald Wüstenbrand nach Euba 30km. Endlos lange Baumallee mit rücksichtlosen LKW-Fahrern. Das war schon grenzwertig, aber was macht man nicht alles für das TGK Laufteam.
5. Ute und Peter Euba nach Oberreichenbach 16 km
Traumstrecke und ‚Romantik pur‘ – durch’s Tal der Flöha unter schattigen Auenalleen. Die ‚einsamen Gehöfte‘ entpuppten sich allerdings als LPG-Zentren deren mit 50 km/h heranbrausenden
200-PS-Traktoren die Läufer zum Sprung ins Gebüsch zwangen.
6. Gerhard mit Karte (ohne Navi) - Oberreichenbach nach Kleinschirma 12km
„Linda“ hat‘s mir angetan - idyllisch-verwunschenes Dorf, die Zufahrtstraße gerade noch mit Weinbergstraktoren befahrbar - ein wirklich schöner Ort. Einsame Bauernhöfe mit endlosen Wäscheleinen, wie in
der Persilwerbung. Danch kamen verschlunge einsame Landstraßen und dann..... Die B173..... wrumm....tüt...schepper... vorbei war die Idylle.