bei Fast eine Woche nach dem Laufsportereignis „Steft läfft“ überwiegen bei Dagmar Schardt die guten Erinnerungen an ihre erstmalige Teilnahme. Auf die Frage, wie es war, berichtet sie von einem „tollen Gefühl“. Nicht beim Laufen selbst, sondern im Ziel. Nach all den Strapazen die Hitze und die Streckenlänge von 8,5 Kilometern so mit sich gebracht haben.
Nach dem Zielstrich habe sie ein Glücksgefühl durchströmt, bei dem sie die Schmerzen und Anstrengungen vergessen habe. Und von beidem gab es reichlich auf den 8,5 Kilometern. „Besonders auf den letzten beiden Kilometern waren meine Füße sehr schwer.“ Bis dahin habe sie sich immer wieder motiviert durch die vielen Anfeuerungen bei den Stationen am Wegesrand.
Am Montag schnürte die Michelfelderin wieder ihre Sportschuhe für den Lauftreff „Das war schwer für mich so kurz nach „Steft läfft“. Am heutigen Samstag wollte sie eigentlich nicht laufen. Ihr Sohn Daniel feiert nämlich seinen 11. Geburtstag. Und doch sagte Dagmar Schardt kurzfristig zu, beim VR Bank-Lauf in Kitzingen an den Start zu gehen. Das „tolle Gefühl“ nach dem Überqueren des Zielstrichs scheint sie schon süchtig gemacht zu haben. *lfh*
Hier gibt es Bilder von "Stefft läfft"--->
"