mach2. Besser essen. Mehr bewegen

Jetzt geht's los - Start bei der TG Kitzingen Eine Initiative der Gmünder Ersatzkasse GEK in Zusammenarbeit mit dem BLSV

Würzburg (GEK). "Besser essen. Mehr bewegen" lautet das wirkungsvollste Rezept für die Gesundheit. Die Gmünder ErsatzKasse und acht Landessportbünde haben mit den örtlichen Sportvereinen die Initiative mach2 ins Leben gerufen. In qualifizierten Kursen werden Spaß an der Bewegung und Geschmack für gesundes Essen auch in Kitzingen trainiert. Für die Vereine leistet die GEK Starthilfe.

 

 

Risiken gibt es keine und Nebenwirkungen wie mehr Lebensqualität, Spaß, Fitness, Geselligkeit und Wohlfühlen sind allenfalls positiv. Fachleute aus dem Gesundheitssektor, dem Sport und der Wissenschaft haben für mach2 ein Programm entwickelt, das vor allem typischen gesundheitlichen Defiziten vorbeugen soll. Das macht sich im wahrsten Sinn des Worts bezahlt. Denn Zivilisationskrankheiten sind nicht nur eine persönliche Belastung. Vermeidbare Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ernährungsbedingte Krankheiten oder Probleme mit Skelett und Muskeln kosten in Deutschland laut amtlichem Gesundheitsbericht jährlich über 150 Milliarden Euro.

 

 

"Gesunde Ernährung und Sport ergänzen sich prima", erklärte Detlef Wolf, der Betreuungsstellenleiter der Gmünder ErsatzKasse GEK in Würzburg. Seiner Meinung nach ist Sport ein idealer Botschafter für das Thema Gesundheit. Denn mit dem Sport verbindet man viele positive Elemente. "Es sind oft die einfachen Dinge, die das Leben verändern", sagte der GEK Repräsentant.

 

 

Als mach2-Partner in Unterfranken hat sich das  Laufteam der TG Kitzingen mit seiner Übungsleiterin Frau Barbara Kolb sehr für das Programm interessiert. Eine Präventionsausbildung war für Sie Voraussetzung. Die Übungsleiterin erhielt zusätzlich eine solide Schulung des BLSV in Sachen "Besser Essen. Mehr Bewegen." Frau Kolb findet es toll, dass der Kurs mach2 „Präventive Haltungs- und Bewegungsgymnastik" auf großes Interesse gestoßen ist. Barbara Kolb ist eine engagierte Übungsleiterin der TG Kitzingen und sie freut sich, dass noch weitere Vereine Interesse gezeigt haben und somit als Leistungsträger, zu ihrem normalen Sportangebot, einen Beitrag für die Gesunderhaltung der Teilnehmer anbieten können.

 

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