Weinturmlauf Bad Windsheim -18.03.2007-

Insgesamt 6 Läufer des TGK Laufteams beteiligten sich am 10 km Lauf und am Halbmarathon.
Vom 6. Weinturmlauf in Bad Windsheim kehrten die Läufer der TG Kitzingen mit großem Erfolg zurück.
Allen voran Peter Landwehr, der mit dem 1. Platz in der Männerklasse den Vogel abschoss.
Erschwert wurde die ohnehin nicht leicht zu laufende Strecke durch heftige Windböen, die vor allem den Halbmarathonern alles abverlangte.
Am 10 km Lauf beteiligten sich 200 Männer, Mit dabei  die Kitzinger Erwin Schäfer-Hauer und Friedrich Walther, die den Wettkampf als Vorbereitungslauf für den kommenden Hamburg Marathon nutzten. Aus dem vollen Training heraus erzielten sie ansprechende Leistungen. Erwin Schäfer-Hauer belegte den 66. Platz gesamt in 44:31minund den 6.Platz in der AK M50. Friedrich Walther gesamt 104.Platz M 40 , 23. Platz in 48:52min.
Im Halbmarathon war angesichts der Bedingungen Kampfgeist angesagt, worüber Peter Landwehr zur Zeit in reichlichem Ausmaß verfügt. Selbst eine Rippenprellung, zugezogen beim Fußballtraining, konnte ihn nicht bremsen. Nach kontrolliertem Beginn, die ersten 10km legte er in 39:30min zurück, konnte er in der 2.Hälfte nochmal zulegen und so das Feld aufrollen. Am Ende wurde er für seinen Husarenritt mit dem 1.Platz in der Männerklasse in 1:22:44Std und dem 5.Platz gesamt belohnt.
Insgesamt beteiligten sich 311 Männer und 64 Frauen auf der 21,1km langen Strecke. Georg Will, der erst seit 14 Tagen wieder im Training ist, konnte sein zu schnell gewähltes Anfangstempo nicht halten und belegte in 1:48:05 Std. den 163.Platz gesamt und den 19.Platz in der AK M50.
Auch bei den Frauen konnten zwei TGKlerinnen glänzen. Martina Schneider und Conny Stännicke, die sich ebenfalls für Hamburg vorbereiten, wählten als Testlauf die 21,1km lange Strecke. Auch sie konnten wie Landwehr voll überzeugen und ihr gewähltes Anfangstempo durchziehen, was angesichts der schwieringen Bedingungen nur wenig Teilnehmern gelang. Sie belegten die ausgezeichnten Plätze 4 und 5 im Gesamteinlauf in 1:36:24 Std. bzw. 1:37:39 Std. In der AK W 40, der die beiden angehören, belegten Schneider und Stänicke die Podiumsplätze 2 und 3 und wurden dafür mit Fränkischer Währung (Silvaner) belohnt.

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